3/27/2015

Osterbasteln für Eilige

Hallo, da bin ich schon wieder.
In meinem Header steht ja, dass ich über meinen Blog auch Basteltips verbreite. Habe ich das schon jemals getan? Ich weiss es gar nicht genau.

Gestern jedoch habe ich bei meiner Bastelei jede Menge Fotos gemacht. Das vergesse ich nämlich meistens und dann kann ich natürlich auch schlecht Anregungen weitergeben. Ich gelobe da Besserung. Mein Chaos - Kreativlabor liegt bei uns ganz oben unterm Dach, und wenn ich dort schwer atmend angelangt bin, fehlt mir oft das Fotozubehör.
Das Handy lasse ich ganz bewusst aussen vor, denn ich will ja nicht gestört werden ne? Die Internetverbindung ist in dem Raum auch eher bescheiden, aber nun genug der Ausflüchte.

Heute kommt für Euch eine Bastelanleitung.
Nächste Woche ist Ostern und bei uns werden wieder Ostergrüße verschickt.
Nun habe ich aber mit Erschrecken feststellen müssen, dass uns die Karten ausgehen und mich schnell daran gemacht, neue zu gestalten.
Ich habe es ganz gern, wenn die Empfänger der Karten nicht nur Karten in den Händen halten, die früher oder später im Altpapier enden, sondern auch ein klitzekleines Geschenk.
In meiner Version sind das nun kleine Anhänger für den Osterstrauß, die an Glockenblumen erinnern und nach einer Technik gefaltet und zusammengefügt werden, die sich TANGRAMI nennt und die ganz leicht nachzumachen ist.

Man faltet dabei immer nur ein Modul aus verschieden großen Faltblättern und fügt diese am Ende zusammen. Mit meinen Grundschulkindern habe ich da schon schöne Sachen kreiert. Aber heute mal ganz simpel - die Glockenblumen.


Ich habe meinen Faltblättervorrat hervorgekramt. Der ist wirklich ganz enorm.







Ihr benötigt 3 Blätter, Größe 10x10 cm in einer Farbe eurer Wahl. Das erste Blatt legt Ihr wie im Bild vor Euch auf den Tisch.





Erste Faltung: Spitze nach oben, so dass ein Dreieck entsteht.





Zweite Faltung: rechte Ecke nach oben zur Dreiecksspitze, dann linke Seite nach oben. Das Ergebnis ist jetzt eine Rautenform.


Die ganz Sache einmal umdrehen.



Jetzt wieder die große Spitze nach unten falten, danach die beiden einzelnen Spitzen. Es entseht wieder ein Dreieck.


Dieses faltet man nun einmal quer zusammen, so dass die beweglichen Spitzen innen sind und sich aussen an der Falzkante so kleine Taschen zeigen.


Das an allen drei Blättern wiederholen und die drei Teile wie im Bild gezeigt vor Euch ablegen.


Die inneren Seiten der beiden Aussenteile im oberen Bereich mit Klebstoff bestreichen und das Mittelteil einkleben.




Nun aus einem weiteren grünen Faltblatt, Größe 7x7 cm ein weiteres Modul falten und mittels Klebstoff oben als Kelchblatt aufkleben.




In eine Stopfnadel einen Faden einfädeln. (Sieht bei mir leider immer öfter SO aus,man  wird halt nicht jünger) und einen grünen Faden als Aufhängung durchziehen.





Ich habe die Blumen dann mit etwas Klebeband auf vorher bemalte Karten geklebt. So kann sie der Empfänger ganz leicht abnehmen und an seinen eigenen Osterstrauß hängen.


So, liebe Freunde. Das war meine erste Bastelanleitung. Ich hoffe, Ihr konntet meinen Ausführungen folgen und wenn nicht, dann sind die Fotos hoffentlich so gut, dass sie meine stümperhaften Erklärungen gut ergänzen.
Viel Spaß beim Nachbasteln. Faltblätter bekommt man übrigens in jedem guten Schreibwarengeschäft.  Welche Größe ist eigentlich egal. Wichtig ist lediglich, dass die Blätter quadratisch sind und das Teil für das Kelchblatt immer eine Nummer kleiner ist, als die Blütenblätter.


Bis zum nächsten Mal.
Eure Henne

3/25/2015

Apfelbrötchen - schnell gemacht.

Hallo liebe Freunde.

Wer den Stallgeschichten auf Facebook folgt, der wird das folgende Rezept schon erwarten.
Es beginnt die Terrassensaison und da sind schnelle Rezepte für Kuchen, die man mal so nebenher bei der Gartenarbeit futtern kann bei mir sehr beliebt.
Ich bin auch jemand, der Essen für den Sommer vorkocht, damit ich nicht aus dem Beet an den Kochtopf muss und wertvolle Zeit verliere. In Zukunft werden vielleicht Tipps zum Einfrieren von Mahlzeiten Eingang in den Blog finden.
Mal sehen.
 Aber ersteinmal ist nächste Woche Ostern. Darauf freue ich mich immer sehr, weil bei uns der Ostersonntag nach einem festen Ritual abläuft. Soll ich mal berichten? Mache ich!
Um 5 Uhr ist im Haus der Alten Henne die ganze Schar müde, aber abfahrbereit und wir machen uns auf in den Ostergottesdienst. Der Hahn und ich machen mit dem Posaunenchor Musik und am Anfang ist die Kirche ganz still und dunkel, nur von Kerzen erleuchtet. Dann singen wir leise und lesen die Ostergeschichte und wenn es draussen heller wird, gibts Musik vom Posaunenchor und fröhlichen Gesang.
Anschliessend sind wir immer um die 40 Leute zum gemeinsamen Osterfrühstück mit der Gemeinde. Jedes mal gibts eine Riesenauswahl an Essen, weil jeder etwas mitbringt. So vielfältig würde ich das zu Hause nie hinbekommen. Wir genießen das immer sehr, vor allem die Gemeinschaft und Gespräche mit so vielen netten Menschen. Gegen 8 Uhr früh sind wir dann alle wieder zu Hause, dann werden im Garten die Osternester gesucht (falls der Hund sie noch nicht gefunden hat ;) und am Ende liegen wir alle irgendwo im Haus rum und chillen. Gegen Mittag raffen wir uns auf und machen zweites Frühstück, bevor wir am Nachmittag zum Osterspaziergang aufbrechen. Ostersonntag ist einer der entspanntesten Feiertage für mich und schlägt deshalb vom Erholungslevel her Weihnachten um Längen.
So. Jetzt wisst ihr auch, wie Ostern bei der Alten Henne so abläuft.

Aber jetzt erstmal das Rezept für die Apfelbrötchen. Die waren übrigens der Renner. Ich habe das Rezept verdoppelt und dann hatten wir am nächsten Morgen noch Proviant für die Schule.


Apfelbrötchen

Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.

2 säuerliche Äpfel ( am besten Boskop)
70 g geschmolzene Butter
1 EL Zitronensaft
70 g Zucker
1 Ei
100 ml Milch
250 g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
etwas Zimt

Ei und Zucker sehr hell und schaumig schlagen.
Mehl und Backpulver separat mischen
zusammen mit der Butter und der Milch die Mehlmischung abwechselnd unterziehen.
Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden.
Mit einem EL Zitronensaft vermischen, damit sie nicht braun werden.
Die Apfelstücke unter den Teig heben. Das geht am besten mit einem stabilen Holzlöffel. Nicht aufgeben, das wirkt ein bisschen zäh, klappt aber am Ende, versprochen!

Mit 2 EL kleine Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und mit Zimtzucker bestreuen.
etwa 20 min. backen.

Wenn sie lauwarm und frisch sind, schmecken die Apfelbrötchen am besten. Dann sind sie noch knusprig. Einen Tag später schmecken sie immer noch gut, z.B. aufgeschnitten und mit Butter bestrichen. Dann knuspert es nur nicht mehr so schön.

Wie immer wünsche ich Euch gutes Gelingen. Ich denke, die Apfelbrötchen sind auf jeden Fall eine Option für mein erholsames Osterwochenende.

Eure Henne.





3/13/2015

Bestes Cream Cheese Frosting (Frischkäsetopping für Cupcakes)

Ich backe gern Muffins. Alle möglichen Sorten. Langweilig wirds nur, wenn ich aus Faulheit zum Sieb greife und ein bisschen Puderzucker drüberstiebe. Oder Zuckerguss. Oder Kuvertüre. Auf diese Weise verziert, lassen die Dinger sich natürlich am besten transportieren. Zum Picknick, in Kindergarten und Schule etc.
Aber wenn man nun zu Hause ist und auch noch Gäste zum Kaffee kommen; da muss es manchmal einfach mehr sein.
Mehr Geschmack, mehr im Mund, mehr fürs Auge.

Da verrate ich Euch heute mal mein Rezept für ein Frischkäsefrosting, das man so richtig schön mit der Tortenspritze auf die Cupcakes dekorieren kann.

Der Kuchen unten drunter auf dem Foto ist ein Irish - Coffee - Muffin. Rezept kommt beim nächsten Mal.

Erstmal das Obendrauf:


Cream Cheese Frosting

8 EL  Butter in Raumtemperatur
225 g Frischkäse direkt aus dem Kühlschrank
1 Beutel Vanilleextrakt
4 Cups Puderzucker
1-4 EL Creme fraiche

Die Butter mit dem Handrührgerät schlagen, bis sie weich ist, dann den Frischkäse dazu tun und weiter schlagen bis sich beides gut vermischt hat (etwa 30 Sek,)
Vanille und Puderzucker dazugeben und auf niedrigster Stufe rühren, bis sich alles gemischt hat und dann auf hoher Stufe, bis die Creme schön fluffig ist. Vorsichtig die Creme fraiche unterrühren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die Creme muss so fest sein, dass sie nicht zerläuft beim Dekorieren.

Variationen sind möglich mit Kakao (Wie auf meinem Bild.) Dazu einfach 3 EL Kakaopulver einrühren oder auch Marmeladen für fruchtige Varianten. Diese sollten allerdings fein püriert und durch ein Sieb gestrichen werden und dann etwa 2-4 EL davon und die Creme fraiche weglassen.

Viel Spaß beim Dekorieren und erin schönes Wochenende Euch allen.

Eure Henne.





3/12/2015

Selbst gemachte Burger Brötchen.


  • Heute war mal ein Fleisch -Tag, liebe Blogleser.
  • Ich hatte noch ein schönes Stück falsches Filet vom Angus-Rind im Kühlschrank und am Abend erwarteten wir Besuch. Herrenbesuch! Da dieser Herr seinen Sommerurlaub in den USA verbracht hat und wir, wie ihr wisst, in Kanada, dachte ich mir, so ein Shredded Beef Burger brächte gemeinsame kulinarische Erinnerungen. 
  • Mit den Erinnerungen bin ich mir nicht so sicher, aber geschmeckt hat es. 
  • Das Rezept fürs Shrdded Beef steht schon in einem meiner vorigen Posts. Einfach mal in die Suchzeile eingeben, dann werdet ihr fündig. Damals habe ich Wraps damit befüllt.

  Burger Brötchen (oder Buns) bekommt man ja inzwischen auch in fast jedem       
  • Supermarkt. Was mir daran nicht so gefällt ist die Konsistenz. Meistens ist es ja eine Riesensauerei, weil einem alles in den Händen zerbröselt. Auch die Zutatenliste liest sich da nicht so lecker. Die Macke habe ich sowieso, seit ich so viel selbst mache. Ich nehme im Laden Essen in die Hand, drehe und wende es, lese die Zutatenliste, stelle mir vor, was das in meinem Magen macht und lege es wieder weg. "Machste selber." sage ich mir dann und so läufts meistens. Ganz klar kann ich das nicht bei allen Sachen tun. Aber gerade Kekse oder Waffeln, Puddings und Fruchtjoghurt, Müsli, Marmeladen etc. Da geht schon einiges. Meistens sogar deutlich preisgünstiger. Und die ganz ekligen Sachen fallen sowieso ganz aus, sehr zum Leidwesen unseres jüngsten Kükens, der ein großer Fan von Aromastoffen, Fitnessdrinks und Glutamat ist.
  • Langer Rede kurzer Sinn - ich mache die Burger Brötchen selbst. Sind lecker, locker, schnell gemacht und halten zusammen, was zusammengehört. Nun aber los:


  Burger Brötchen

  1 und eine 3/4 Tasse warmes Wasser
  1 EL und 1/2 TL Trockenhefe
  2 EL und 1/2 TL Zucker
  1 und 1/2 TL Salz
  3 EL geschmolzene Butter
  5 Tassen Mehl
  1 grosses Ei, verschlagen
  
  Die Trockenhefe in das warme Wasser einrühren und 10 min. beiseite stellen, bis es
  Blasen wirft.
  Dann den Zucker, die geschmolzene Butter und das verquirlte Ei einrühren.
  Mehl und Salz mischen und die flüssigen Zutaten mit dem Knethaken der
  Küchenmaschine erst langsam und dann auf einer schnelleren Stufe mindesten 5 min.
  kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Abdecken und 1 h gehen lassen.
  Danach auf bemehlter Arbeitsfläche den Teig ein paar mal schlagen, damit Luft ent-
  weichen kann und 2 cm dick ausrollen. Mit einem grossen Glas Kreise ausstechen und 
  auf einem mit Backpapier belegten Blech in ausreichendem Abstand platzieren. Lieber 
  2 Bleche nehmen, als zusammengepappte Brötchen bekommen!
  nochmal 10 min. gehen lassen.
  1 Ei mit 2 EL Wasser verquirlen, die Brötchen damit bestreichen und nach Geschmack 
  dekorieren. Ich habe die Hälfte mit geschrotetem Leisamen und die andere Hälfte mit 
  Hanfsaat bestreut. Sesam geht natürlich immer! Klassiker!

  Anschliessend werden die Buns im 180 Grad heissen Ofen mit Umluft etwa 25 min. 
  gebacken. Was man an einem Abend nicht schafft, lässt sich prima einfrieren und z.B.
  halbiert im Toaster aufbacken. Also vor dem Einfrieren durchschneiden!!

  Wundert Euch nicht über die Massangaben. Wie so oft ist es ein britisches Rezept und 
  arbeitet wieder mit Cup - Maßen.

   
  Auf diese leckeren Burger Buns wirft man dann das Shredded Beef, tut reichlich in
  Butter karamellisierte Zwiebeln drauf, Tomatenscheiben, Feldsalat und einen Klecks
  Barbecue - Sauce. Göttlich! In Kanada wären jetzt noch wahlweise Fritten oder Caesar 
  Salad dabei gewesen, aber darauf haben wir dann verzichtet. Gab Obstsalat zum 
  Dessert - fürs Vitamingewissen, Ihr wisst schon ;)

  Bis zum nächsten Mal.
  Eure Henne







3/05/2015

Das olle schlechte Vitamin - Gewissen

Kennt ihr das auch? Manchmal muss es einfach McDonalds oder die Tiefkühlpizza sein?
Gestern haben die Küken auf Wunsch eines einzelnen, an einem grippalen Infekt leidenden jungen Mannes TIEFKÜHLPIZZA bekommen!
Ich hatte gekocht! Mit viel Gemüse und Hähnchen und viiiiel Vitaminen, damit der Herr schnell wieder gesund wird. Aber nein, es musste das aromastoffverseuchte Monster aus dem Discount um die Ecke sein. Na ja, wenn man so in fieberglänzende Augen schaut, dann macht man ja einiges.
Versteht mich nicht falsch. Ich mag das ab und zu auch ganz gern - leider!
Aber nachdem nun das zweite Küken krank darniederliegt und sämtliche Speisen verweigert, plagt mich dann doch das schlechte gewissen, wenn alles ,was in den Körper kommt, eine Fertigpizza ist.
Mein Gatte ist da nicht so belastet und war dann auch derjenige, der sich ins Auto geschwungen hat um die Teile zu besorgen.
Und so mampften die Küken ihr Fastfood, während der Hahn und die Henne fein das vollwertige Abendessen pickten. Da soll man kein schlechtes Gewissen bekommen?

Heute nun habe ich das wieder ausgeglichen. Vitaminbalance wieder hergestellt, sozusagen. Und da will ich Euch natürlich auch teilhaben lassen, denn das hat sogar allen geschmeckt und lässt uns gesund gebliebene die bösen Krankheitskeime hoffentlich ninjamäßig abwehren.
Zum Salat, von dem ja nicht alle immer satt werden, gab es dann Falafelbällchen. Die kommen bei mir immer aus einer Fertigmischung, die ich im Bioladen meines Vertrauens kaufe. Ich habe die vor Urzeiten mal selbst zusammengerührt und dann ist mir das Ganze im Frittierfett auseinander gebröselt. Was für eine Sauerei.
Seitdem nur noch fertig. Ist lecker, ist einfach, geht schnell und ist trotzdem gut. Gibts auch!! Also los.


Feldsalat mit Falafel.
für 4 Personen

1 Schale Feldsalat
1 große rote Paprika
2 Schalotten
Hanfsamen
Kürbiskernöl oder ein anderes hochwertiges Öl wie z.B. Leinöl oder Haselnuss
Apfelessig
Agavendicksaft (habe ich immer als Zuckerersatz im Schrank, alternativ geht Honig)
Salz, Pfeffer
Öl zum Fritieren.


Feldsalat waschen und trocken schleudern.
Paprika waschen halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden

Dressing:

Schalotten fein würfeln
4 EL Kürbiskernöl
2 EL Apfelessig
1/4 TL Salz
1 EL Agavendicksaft
alles miteinander verrühren und mit frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken. Beiseite stellen

Falafelmischung nach Packungsanweisung vorbereiten.
Frittieröl in einem kleinen hohen Topf erhitzen.
Aus dem Teig kleine Bällchen formen und im Öl goldbraun ausbacken. Das dauert ein bisschen.

In der Zwischenzeit den Salat mit den Paprikastreifen auf Tellern anrichten, das Dressing darüberträufeln und mit Hanfsamen bestreuen. Der ist reich an allem möglichen, siehe Foto.
Je 3-4 fertige Falafelbällchen darauf platzieren und servieren.
Durch die Falafel macht das richtig gut satt und ausserdem ist es auch was fürs Auge, oder?

Kurz noch ein Wort zum Salat schleudern. Ich habe noch nie eine Salatschleuder besessen.
Ich gebe meinen Salat nach dem waschen immer in ein großes sauberes Küchenhandtuch und stehe dann wie ein Windmühle mit rudernden Armen im Garten und befördere vorhandenes Wasser mithilfe der Fliehkräfte aus Salat und Handtuch. Sehr zur Freude der Nachbarn. Auch sollte man dabei Abstand zu den Fenstern halten, habe ich gelernt!
Vorteil: Man kann übrig gebliebenen Salat gleich zusammen mit dem feuchten Tuch im Gemüsefach lagern. Da bleibt er frisch.
Nachteil: Ist manchmal ganz schön kalt draussen!

Also liebe Freunde, noch als Ausblick: Morgen ist wieder Weltgebetstag der Frauen. Diesmal zum Thema Bahamas. Ich bin schon kräftig am vorbereiten. Rezepte werden morgen gekostet und dann - eventuell - an Euch weitergegeben. Bis denne. 

Eure Henne